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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Liljeholmbis Lille |
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790
Liljeholm - Lille.
Von den Lilien mit langer, überhängender Blüte und schmalen, nichtgestielten Blättern, die sämtlich in Südostasien heimisch sind, ist L. japonicum Thunb. nur ein-, L. longiflorum Thunb. mehrblütig; beide stammen aus Japan
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5% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Liliputgeorginebis Lille |
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173
Liliputgeorgine - Lille
Liliplngeorgine, s. Dahlia.
Lilith (hebr., d. h. die Nächtliche), Nachtgespenst, das im jüd. Aberglauben eine Rolle spielt.
Lilium L., Lilie, Pflanzengattung aus der Familie der Liliaceen (s. d.) mit 45
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4% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Liliebis Lilium |
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789
Lilie - Lilium.
manche enthalten außerdem eine harzartige, bittere Substanz (Aloë) oder einen scharfen Extraktivstoff (Scilla) und finden deshalb medizinische Anwendung; die Allium-Arten zeichnen sich durch ein schwefelhaltiges ätherisches
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4% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0076,
Frankreich (Bank- und Geldwesen. Wohlthätigkeitsanstalten. Heer, Marine. Wappen) |
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Bourbonenlinie aus zwei zusammengeschobenen Schilden; der rechte hatte in blauem Felde drei goldene Lilien (Frankreich), der linke in rotem Felde goldene in Kreuzform zusammengelegte Kettenglieder mit einem viereckigen Saphir in der Mitte (Navarra). Das Schild
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0783,
Geschäftliche Praxis |
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fleures d'Orange sind wohl nur selten ganz reine Blüthenprodukte. Die übrigen, wie Extrait de Lilas (Flieder, Hollunder, Syringe), Extrait de Giroflé (Levkoyen), Extrait d'Heliotrope, de Reseda, de Lys (Lilien) und viele andere mehr sind Kunstprodukte
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Amarillasbis Amat |
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. (Sprekelia formosissima Heist., Jakobslilie, spanische Lilie, Lilie von San Jago, s. Tafel "Zimmerpflanzen II"), Ende des 17. Jahrh. aus Südamerika nach Europa gebracht, hat große, einzeln stehende, unregelmäßige Blüten von prachtvoller, dunkel
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3% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0048,
Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie |
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Gallischer Hahn
Helm
Heraldik
Heroldsfiguren, s. Wappen
Lambrequin
Lilie
Leopard
Löwe
Prachtstücke
Rautenkranz
Siegel
Sphragistik, s. Siegel
Wappen
Wappenkönig, s. Herold
Landesfarben, s. Nationalfarben
Nationalfarben
Pavillon
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0191,
Parfümerien |
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. Die übrigen, wie Extrait de Lilas (Flieder, Holunder, Syringe), Extrait de Giroflé (Levkoyen,) Extrait d'Heliotrope, de Reseda, de Lys (Lilien) und viele Andere mehr sind Kunstprodukte, die wir gerade so gut nachbilden können als die Franzosen
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0137,
von Delaunaybis Demmler |
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ausgeführte, sehr gepriesene Statue der Musik, die ausdrucksvolle Marmorgruppe der mütterlichen Erziehung und die heil. Jungfrau mit der Lilie. Auch für öffentliche Bauten in Paris führte er eine Reihe von Bildwerken aus, z. B. für die Kirche St
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0188,
von Franckbis Frank |
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.
2) Joseph , belg. Kupferstecher in Linienmanier, geb. 1825 zu Brüssel, erlernte seine Kunst unter Calamatta und stach mehrere sehr gerühmte Blätter nach ältern und neuern Meistern: die heil. Jungfrau mit der Lilie
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0474,
von Schleisnerbis Schlicht |
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französischen Salongeschmack zu huldigen, und ließ sich später in München nieder. Unter seinen im Stoff sehr einfachen Genrebildern von glänzendem Kolorit nennen wir: die aus dem Schiffbruch Geretteten, die Poststube, die Lilie (1860), Kinder am Brunnen (1864
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3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0513,
von Stillmanbis Stone |
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verkleidet (1873), Mona Lisa, Rosen und Lilien, auf dem Balkon und andre Bilder freier Phantasie.
Stobbaerts (spr. -barts) , Jean Baptiste, Tiermaler in Antwerpen, dessen Specialität namentlich die Hunde sind
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3% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ehrenlegionbis Ehrenmitglied |
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aus einem Verdienst- in einen Ritterorden, setzten an die Stelle des Kaiserbildes das Heinrichs IV., an die Stelle des Adlers die Lilien, nannten den Stern Kreuz (croix), die Kommandanten Kommandeure, die Legionäre Ritter. Die zweite Restauration (1816) setzte
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0538,
Frankreich (Kolonien, Nationalfarben etc.; geograph. Litteratur) |
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und die Flagge Frankreichs sind Weiß, Rot und Blau (Trikolore). Die Oriflamme (s. Fahne) dient seit Karl VII. nicht mehr als Reichspanier. Das alte bourbonische Wappen bildeten zwei zusammengeschobene Schilde, auf dem rechten blauen drei goldene Lilien
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Lougenbis Louisiana |
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ursprünglich ein aus 4 oder 8 Lilien zusammengesetztes Kreuz, unter Ludwig XV. aber meist ovale und seit Ludwig XVI. eckige Schilde zeigte, weshalb man die Münzen der letzten beiden Könige auch Schildlouisdore nennt. Die Louisdore Ludwigs XVI., welche
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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495
Amasia – Amatitlan
am Kap zu Hause, auf der Insel Guernsey verwildert ( Guernsey-Lilie ), zeigt die kirschroten Blüten in voller Entwicklung, wenn die
Blätter
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3% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Blumenspielebis Blumenthal (Leonh., Graf von) |
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der Blume, während bei uns die symbolische Bedeutung der Blumen oft auch aus gewissen diesen eigentümlichen oder angedichteten Eigenschaften hergenommen ist. Aus der mittelalterlichen (höfischen) Poesie stammt unsere Auffassung der Lilie
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3% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Crimenbis Crispalt |
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, s. Seelilien. !>6F6t3.I).
^ Crinoidenkalke, Kalksteine der Silurischen und
^teinkohlenformation sowie des Muschelkalkes (s.d.),
die wesentlich aus Stielgliedern von Crino'iden (See-
lilien) zusammengesetzt sind (s
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Flensburgbis Fleurance |
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, er-
hcbt sich zwischen Fletschhorn-, Noßboden-, Bod-
mer-und Laquingletscher die Kuppe des nördlichen
F. oder Noßb odenhorns zu 3917 in.
I'lour (frz., spr. flöhr), Blume, Blüte, das Feinste,
Beste; 1^. 66 Ii3 (spr. lih), Lilie, die Wappenblume
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Floresseebis Florez Estrada |
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; in deutschen Dichtungen Vlanscheflur; in
latinisierter Form Flos und Blancflos, d. i.
Blume und Weißblume, Rose und Lilie), Name
einer im Mittelalter vielfach bearbeiteten byzant.
Licbcssage. Zunächst ist sie eine Personifikation
der Rose und der Lilie
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3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Susa (in Persien)bis Suso |
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520
Susa (in Persien) - Suso
Susa (hebr. und assyr. Šušan oder Schuschan, d. h. die Lilie), in den einheimischen Inschriften Schuschin oder Schuschun, gegenwärtig Sus oder Schus (im heutigen Persien), die Hauptstadt von Susiana, lag zwischen
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3% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Ligurisches Meerbis Liliaceen |
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. Planetoid.
Lili, Goethes Lili, s. Schönemann, Anna Elisabeth.
Liliaceen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Liliifloren (s. d.) mit gegen 2000 über die ganze Erde zerstreuten Arten, vorzugsweise aber in den wärmern Gegenden. Dem Habitus nach sind
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Alapajewskbis Alarich |
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), mißlang und schreckte A. für immer von der Bühne zurück. Eine Auswahl aus seinen Werken ("Obras escogidas") erschien Madrid 1874. Ausgewählte Novellen übersetzte Lili Lauser (Stuttg. 1878).
Alarcōn y Mendōza, Don Juan Ruiz de, span. Dramatiker, gegen
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Benedettobis Benedikt |
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dem Stil Webers zu. In Deutschland wurden besonders bekannt: "Die Kreuzfahrer, oder der Alte vom Berge" und "Die Lilie von Killarney" (1861).
Benedictio (lat.), s. Benediktion.
Benedictionalis liber (Benedictionarium), im Mittelalter das Buch
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0259,
Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) |
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machte Lobelius (1570), indem er gewisse
Familien, z. B. Bäume, Gräser, Farnkräuter, Lilien u. a., ausstellte. Andreas Cäsalpinus (1583), von
Linné der erste orthodoxe Systematiker genannt, führte
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Boukettbis Boulay de la Meurthe |
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. Aus dieser Sitte entwickelte sich seit dem Ende des 16. Jahrh. die Blumenmalerei (s. d.). Einzelne abgeschnittenen Blumen, wie Lilien, Rosen etc., wurden in Deutschland von Frauen und Jungfrauen, ursprünglich wohl in symbolischer Absicht, im 16. Jahrh
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
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Varietäten mit verschieden gefärbten, auch gefüllten Blüten. Auch im Altertum war der Goldlack neben Rosen und Lilien eine beliebte Zierpflanze, und neben den dunkeln Veilchen (Viola) werden stets auch die hellen, farbigen genannt, unter welchen Levkoje
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Couroupitabis Courtois |
Öffnen |
Ludwigs des Dicken geltend zu machen und erlangte nur die Erlaubnis, die Lilien wieder in sein Wappen aufzunehmen. Louis Charles, Prinz von C., Graf von Cesy, geb. 25. Mai 1640, diente 1664 in der Belagerung von Gigeri auf der Küste der Berberei sowie
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Damen der christlichen Liebebis Damespiel |
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Skapulier ein silbernes Herz mit dem Bilde der heiligen Jungfrau mit dem Jesuskind, von einem Kranz aus Lilien und Rosen umgeben.
Damen von der christlichen Liebe und der armen Kranken (franz. Filles de la charité), von der Jungfrau de Grâce 1633 zu
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Delamettriebis Delaroche |
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mit der Lilie und die Statue der Musik in versilberter Bronze (Salon von 1877) wegen der vollendeten Naturwahrheit in der Formenbehandlung großen Beifall. Für die Marmorausführung der Musik erhielt er 1878 die Ehrenmedaille des Salons. Auch für den plastischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Deutschfreisinnige Parteibis Deutschkatholiken |
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Gegnern gehörte besonders Schuppius. Der Verein erweiterte sich nach und nach in vier Zünfte (Rosen-, Lilien-, Nägelein- und Rautenzunft) und hielt sich bis in die ersten Jahre des 18. Jahrh.
Deutschkatholiken, die Mitglieder
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Dominikanerfinkbis Dominium |
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., Regensb. 1872); Caro, Der heil. D. und die Dominikaner (a. d. Franz., das. 1854).
Dominikuskreuz, in der Heraldik ein schwarz und silbern geviertes Kreuz, dessen Arme in Lilien auslaufen.
Dominion of Canada, Land, s. Kanada.
Dominique (spr
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Dransfeldbis Drapeyron |
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Zahl.
Drapeau (franz., spr. drapoh), Fahne, Panier; D. blanc, in Frankreich das weiße Panier mit den Lilien, Parteizeichen der Bourbonen, besonders seit der Restauration von 1814 und 1815; D. rouge, die Fahne der roten Republik (s. Fahne
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Enkopebis Ennemoser |
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einer noch geschlossenen Lilie, deren Stengel aus einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Gliedern besteht. Letztere bilden mitunter ganze Schichten (Trochitenkalke) und sind als Trochiten, Entrochiten, Rädersteinchen, Bischofs
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Fahne |
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, nach andern ging sie schon 1250 vor Damiette verloren. Wenigstens finden wir bereits unter Karl VI. die bannière royale oder Königsfahne von blauer Farbe mit weißem Kreuz. Karl IX. und seine Nachfolger nahmen wieder die mit goldenen Lilien übersäete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
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F. (Fl.) bezeichnet zu werden pflegt. Der alte Name findet sich noch hier und da in dem mit einer Lilie bezeichneten toscanischen Fiorino, einer seit 1826 geprägten Silbermünze von 1,666 toscanischen Lire = 1,129 Mk., und in dem englischen Florin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Floresbis Flore und Blanscheflur |
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einem französischen Roman von Ruprecht von Orbent bearbeitet. Dasselbe schildert die Liebe zweier Kinder, die beide zur selben Stunde geboren, nach Blumen (Rose und Lilie) genannt und miteinander erzogen, aber grausam getrennt werden. Nach langem Suchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Heilige Kriegebis Heiligen Geists-Orden |
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mußten 36 Jahre alt, katholisch und in vier Generationen adlig sein. Das Ordenszeichen war ein goldenes, weiß emailliertes Kreuz mit acht Knöpfen und Lilien in den vier Winkeln. Auf dem Avers des grün emaillierten Mittelschildes war eine silberne
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Hettstedtbis Hetzhunde |
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fortgeführte Sammlung guter und wohlfeiler Miniaturausgaben von Victor Hugo, Augier, George Sand und seinen eignen Werken, unter welchen die Jugendschriften: "L'A perdu de Mlle. Babet", "Les voyages et découvertes de Mlle. Lili et de son cousin Lucien
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0723,
Horn (Personenname) |
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Dichtung "Die Pilgerfahrt der Rose" (Leipz. 1851, 4. Aufl. 1882) war sein erstes Werk. Auch andre erzählende Dichtungen, wie "Die Lilie vom See" (Leipz. 1854) und "Magdala" (das. 1855, 2. Aufl. 1870), hatten vorübergehenden Erfolg. Weniger erfreulich
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Körnerfresserbis Korneuburg |
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-Kornettquartett).
Kornett (franz. Cornet, v. span. Corneta "Standarte, Reiterfahne"), der jüngste Offizier einer Reiterkompanie (Eskadron), der die Kornette trug, sowie diese Kompanie (eine K. Reuter) selbst. Die Cornette blanche, die reich mit goldenen Lilien
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Ludwigsliedbis Lufidschi |
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. Die Dekoration war ein weißes, achtspitziges Kreuz, mit Lilien in den Winkeln, im Mittelschild der heil. Ludwig mit der Umschrift: "Lud. Magn. inst. 1693", auf dem Revers ein flammendes Schwert in grünem Lorbeerkranz, mit der Umschrift: "Bellicae virtutis
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0234,
Maria (biblische Personen. Fürstinnen) |
Öffnen |
234
Maria (biblische Personen. Fürstinnen).
Tage lang himmlische Musik und fanden, als sie den Leichnam dem Thomas zeigen wollten, der bei dem Begräbnis gefehlt, statt des Körpers nur Lilien vor. Die daraus gezogene Folgerung, daß M. zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Militärverdienstkreuzbis Militärverdienstorden |
Öffnen |
mit acht Kugeln und vier Lilien in den Winkeln, in der Mitte ein Degen mit der Umschrift: "Pro virtute bellica", auf dem Revers ein Lorbeerkranz und die Worte: "Ludovicus XV. instituit 1759". Der Orden erlosch 1830. - 5) Kurfürstlich hessischer M., vom
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Nelsonkotelettebis Nematoden |
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dorthin vielleicht aus Indien verpflanzt und jetzt verschwunden. Herodot nennt sie die Lilie oder Rose des Nils, Theophrast die ägyptische Bohne. Sie ist die heilige Lotos- oder Padmapflanze der Inder, Attribut des Ganges, in Ägypten dem Osiris
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0677,
Papier (Sorten, Formate, Qualitäten) |
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der Handpapierbereitung (Büttenmanufaktur) die Bezeichnungen nach den Wasserzeichen, z. B. Adler, Lilien, Löwen, Propatria etc., oder nach Rang und Qualitäten der Papiersorten: superfein Post, fein Post, Post, fein Kanzlei, Kanzlei, fein Konzept, Konzept, ordinär
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Plönebis Plotinos |
Öffnen |
) folgten die Dichtungen: "Mariken von Nymwegen" (Berl. 1853); "Die sieben Raben" (Münch. 1862, 3. Ausg. 1866); "Sawitri" (das. 1862, 3. Ausg. 1867); "Lilien auf dem Felde", religiöse Dichtungen (Stuttg. 1864); "Ruth" (das. 1864; 2. Aufl., Gotha 1869
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Schönebeckbis Schoner |
Öffnen |
und Personal auf deutschen Bühnen vorherrschte. Die ersten großen deutschen Schauspieler: Ekhof, Ackermann, Schröder etc., haben sich unter ihm gebildet.
2) Anna Elisabeth, berühmt als Goethes "Lili", geb. 23. Juni 1758 zu Frankfurt a. M. als die Tochter
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Spitzerbis Stade |
Öffnen |
behaartem Stengel und Blättern, länglich-lanzettlichen, gesägten Blattern und gelben, violett gestreiften und punktierten Blüten, auf Sand- und Steinboden, liefert in den Blättern ein beliebtes Hausmittel (Herba, Lili^ritiäis), welches wie die Wurzel auch
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lex agrariabis Lisuarte von Griechenland |
Öffnen |
, Ligurien
Likariöl, Linaloeholz
Li Katai, Gräber der, Abakcmsk
Likbagas, Babylonien 206,2
Likona, Gabun
Likulwe, Congo 243,1
Likwa (Fluß), Vaal
Lilachen, Bett 837,2
L'Ile (Schloß), Lille
Lilie, mexikanische u. spanische, L.
von San Iago
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Pektinikorniabis Pétau |
Öffnen |
, Artus 889,1 lfahrten
I'ere^i'iu^tiunes i'6lissio8N6, Wall-
te i-kFrin^riu 8, Hospital
Peregnne, Fremdenrecht
Pereira de Castro, G., Portugiesische
Litt. 261,1 Lilien 337,^
Pereira de Souza Caldas, A
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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) und Haselnüsse (Bild der Unsterblichkeit) als Ornamentzierden. Die stilisierte Lilie des gotischen Ornaments bewahrt während der ganzen Stilperiode ihre typische Form. Sie setzt fich aus drei Blättern zusammen, von denen die beiden äußern sich schwungvoll
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
Öffnen |
Fischart.
Afritareisende, der - Reinhold Ortmann.
Agathodiimon - Christoph Martin Nicland.
Agattiokles - Karoline Pichler.
Agathon - Christoph Martin Wieland.
Agitator von Irland, der - Aline von Schlichtkrull.
Agnes von Lilien - Karoline
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Alarconbis Alarich I. |
Öffnen |
. Von der Bühne hielt ihn der unverdiente Mißerfolg eines Erstlingsdramas
«El hijo pródigo» (1857) zurück. 1874 erschien eine Auswahl der Werke A.s ( «Obras escogidas» , Madrid).
«Ausgewählte Novellen» verdeutschte Lili Lauser (Stuttg. 1878
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Alcantarabis Alcazar |
Öffnen |
wieder aufgehoben, von Alfons XII. indes 1875 wiederhergestellt. Das Ordenszeichen, seit 1441 ein grünes Malteserkreuz, dessen Arme durch goldene Lilien verbunden sind, wird am grünen Bande um den Hals, in Seide gestickt auf dem Rocke und weißen Mantel
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anconabis Ancre |
Öffnen |
Karls von Anjou, von dem es die drei Lilien im Wappen führt. Es hatte in der Folge wiederholt mit Venedig und den benachbarten Welfenstädten zu kämpfen. Nach der Pest 1348 und einem verheerenden Brande machten sich die Malatesta zu Herren über A
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Drap d'orbis Draeseke |
Öffnen |
Indischen Oceans.
Drapean (frz., spr. -poh), Fahne, Papier; v.
dlanc (spr. blang), in Frankreich das weiße Panier
mit den Lilien, das Parteizeichen der Bourbonen;
D. rollte (spr. ruhsch), die Fahne der roten Re-
publik.
Draper (spr. drehp'r
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Ehrenkavalierbis Ehrenlegion |
Öffnen |
, UmpLreur cl68i^ra,iih3.i8",
auf der andern Seite der kaiserl. Adler mit der
Devise"Ü0UU6UI- 6t?ati-ic;". Nach der Restauration
trat an die Stelle jener Darstellung das Bildnis
Heinrichs IV. und die Lilien der Vourbonen, die
1830 durch zwei
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Ferdinandsordenbis Ferghana |
Öffnen |
. April 1800 in
drei Klassen (Großkreuze, Komture und Ritter) ge-
stiftet, 1861 aufgehoben. Das Ordenszeichen ist
ein aus abwechselnd fünf goldenen Strahlcnbün-
deln und fechs silbernen Lilien gebildeter gekrönter
Stern, auf dem sich innerhalb
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0914,
Florenz |
Öffnen |
, die ein Porphyrstandbild der Gerechtigkeit von Taddi (1581) trägt, der später ein Erzmantel umgelegt wurde.
Kirchen. Von den 170 Kirchen und Kapellen fällt vor allen der gewaltige Dom Santa Maria del Fiore, so genannt von der Lilie, dem Wappen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Franz von Paula (der Heilige)bis Franz (Johannes) |
Öffnen |
. 1226 in der Portiunculakirche zu Assisi und wurde schon 1228 heilig gesprochen (Tag: 4. Okt.). Seine Heiligenattribute sind die fünf Wundmale Christi an seinem Körper, eine Lilie und ein geflügeltes Crucifix; oft erscheint er auch mit einem Buche
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Franz (Julius)bis Franzén |
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aufgehoben, batte füns
Klassen: Großkreuze, Komture, Ritter, goldene und
silberne Medaillen. Das Ordenszeichen besteht aus
einem von vier goldenen Lilien bewinkelten weiß
emaillierten Goldkreuz, dessen goldenes Mittelschild
innerhalb blauen Randes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Gigantischbis Gihon |
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, württemb. Stadt, s. Güglingen .
Giglio (ital., spr. dschiljo ), in der Heraldik die Gilge
oder Lilie (s. d.).
Giglio (spr. dschiljo) , Insel im Tyrrhenischen Meere, 15 km westlich von der
Halbinsel Argentario, von NW. nach
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Giulio Romano (Sänger)bis Giusti |
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Druckerzeichen der G. ist die von zwei flügellos en Engeln getragene heraldische Lilie, deren drei Blätter von vier natürlichen
Lilienstengeln eingefaßt find; die Drucke der venet. Linie haben überdies meist die Buchstaben
L. A. (Lucantonio
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0536,
von Guérin (Leon)bis Guerra-Junqueiro |
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Hafenort St. Sampson mit bedeutenden Granit-
brüchen. G. bildet mit Alderney, Serk (Sercq) und
den kleinen Inseln einen Verwaltungsbezirk.
Guernfey-Lilie (spr. görnse), s. ^in5rM3.
Guöroult (spr. geruh), Adolphe, franz. Publi-
zist, geb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Guldborgsundbis Gulden |
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, auf der andern eine Lilie mit der In-
schrift "l'Ioi-6iitiH" (Florenz). Von letzterer Auf-
schrift oder von der Blume (lat. üc>8) stammt der
Name Florenus, der in der Form Floren (älter
sind die Formen Flore und Flor, frz. üorin) felbst
noch jetzt hier
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Heiliger-Geist-Ordenbis Heilige Schar |
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und die Ordenskette golden, aus Lilien, Waffentrophäen
und gekrönten Heiligen zusammengesetzt. Durch die Revolution von 1792 beseitigt, wurde er 1814 durch Ludwig XVIII. erneuert, aber durch Dekret Ludwig
Philipps vom 10. Febr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Janssensbis Janus |
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.
Das Ordenszeichen, ein achtspitziges, weiß emaillier-
tes Goldkreuz mit Kugeln an den Spitzen und gol-
denen Lilien in den Winkeln, auf der Vorderseite den
Oberkörper des heil. Ianuarius Zeigend, wurde an
rotem Bande getragen. Der I. hatte eigene Ordens
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Jeanbis Jeanne d'Arc |
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ihrer höhern Sendung. Nach manchen Verzö gerungen zog endlich die 17jährige Jungfrau in Männertracht, mit einem
Schwerte aus der Kirche zu Fierbois und einer weißen, mit Lilien geschmückten Fahne ausgerüstet, an der Spitze begeisterter Scharen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Karlseichebis Karlsruhe (Stadt) |
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, der als Großkreuz, Commandeurkreuz 1. und 2. Klasse und als Ritterkreuz verliehen wird. Ordenszeichen ist ein achteckiges, goldenes Kreuz mit Kugeln auf den Ecken und goldenen Lilien zwischen den blau emaillierten, weiß und gold geränderten Balken; im Mittelschild
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Ludwigsordenbis Lufft |
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ⅩⅤ. bestätigt. Ordenszeichen war ein achtspitziges weißes Kreuz, in dessen Winkeln goldene Lilien und in dessen Mittelschild das Bild des heil. Ludwig war. Das Band war ponceaufarbig. Durch die Revolution unterdrückt, wurde der L. 30. Mai 1816
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Père-Lachaisebis Perfall |
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oder wenigstens bis zur Basis absterben.
Hierher gehören die meisten der bei uns wild wach-
senden Kräuter und Gräser sowie auch viele Zier-
pflanzen (z. B. die Lilien, Georginen u. s. w.). Die
perennierenden Pflanzen werden in der Botanik
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Produktivitätbis Professor |
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im Vatikan veranstalteten Ausstellung im Juni 1888 gestiftetes Erinnerungszeichen, bestehend aus einem silbernen Kreuz mit ausgeschweiften Armen, zwischen denen sich Lilien befinden; der Mittelschild zeigt das päpstl. Wappen mit der Umschrift: Pro
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Rheinschanzebis Rheomotor |
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ei ne(s.d.), Rhein hessische und
Pfalz er Weine (s. d.). Das gesamte Gebiet der
N. (die Bergstraße ausgeschlossen) umfaßt ein Areal
von 30000 lili mit einem durchschnittlichen Jahres-
ertrag von 1400 000 Iii. Darin sind inbegrisfen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ritterordenbis Ritterschaft |
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nahmen, gelten der 1048 gestiftete Or-
den der heil. Maria von der Lilie in Spanien und
der 1080 gestiftete Orden vom Löwen in Frankreich.
Eine große Anzahl jetzt erloschener weltlicher Orden
verfolgte sittliche Zwecke, wie der Orden St. Chri
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Scävolabis Schaaffhausenscher Bankverein, A. |
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, eine Lilie, eine Kugel,
ein Kreuz u. s. w. (S. Tafel: Infignien, Fig. 5.)
Scepterlehne, Bezeichnung für die geistlichen
Fürstentümer, s. Fürst und Fürstenlehn.
Sceptertau, das Geländer des Fallreeps (s. d.).
Scefaplana (spr. sche
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Schöneckbis Schonerbark |
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-Priest.
Schöne Künste, f. Kunst.
Schönemann, Anna Elisabeth, als Lili be-
rühmt durch Goethe, geb. 23. Juni 1758 zu Frank-
furt a. M. als die Tochter eines reichen Kaufmanns,
verlobte sich im Frühjahr 1775 mit Goethe, hob
aber diese Verlobung
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Vanillenkampferbis Vapeur |
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Oceanien.) V. L. ist ein 6‒700 m hohes Plateau mit den Gipfelpunkten Mount-Thurston (1260m) und Va-Lili (890 m) u. a. Die Savu-Savubai an der Südküste sowie die Bua- oder Sandelholzbai an der Westküste sind treffliche Ankerplätze, dagegen ist die Ruku
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0034,
von Batistbis Baumöl |
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die schönste und weißeste Ware Lilie,
Valenciennes, Cambray (hiernach wahrscheinlich die Benennung
Kammertuch), Peronne u. s. w. Das Weben geschah in
unterirdischen, feuchten Gewölben
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0648,
Zuckerrüben |
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in Böhmen und Mähren, in Frankreich in den Norddepartements, Lilie als Zentrum; neuerdings beteiligen sich auch Belgien, Holland, Schweden, Rußland, selbst England und Amerika. Die Z. wird vorzugsweise direkt ausgesät und zwar auf vorher sehr
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Windorgelbis Windschirme |
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Namen führt (s. Tafel: Nautische Instrumente und Sturmsignale, Fig. 2). Sie ist auf der Magnetnadel befestigt, und gewöhnlich wird diejenige Spitze des Sterns, die Nord angeben soll, durch einen Pfeil oder eine Lilie unterschieden und jede der übrigen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Leland Stanford Junior Universitybis Le Mans |
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.
Lely (spr.lihli), Sir Peter, eigentlich Peter van der Faes, Maler, geb. 1617 oder 1618 zu Soest in Westfalen als Sohn eines Hauptmanns, der den Beinamen Lys (d. i. Lilie, engl. lily) erhielt, wurde Schüler des Pieter de Grebber in Haarlem, ging 1641
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Loudonbis Louisiana |
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Goldmünze von sehr verschiedenem Werte und Gepräge. Die ältern L. zeigen ein aus vier oder acht Lilien zusammengesetztes Kreuz, später ovale oder eckige Wappenschilder. Nach dem Münzgesetz vom 30. Okt. 1785 wurden aus der franz. Mark 22 Karat feinen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Lazarus-Ordenbis Leamington |
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er bedeutende Güter erwarb und sich der Krankenpflege widmete. Von Ludwig ⅩⅥ. noch bestätigt, verschwand er mit der Revolution. Das Ordenszeichen war ein achtspitziges goldenes, abwechselnd purpurrot und grünes Kreuz mit goldenen Lilien in den Winkeln
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0681,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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^)
Verndt, Woldem. - Moritz Lilie, Niederlößnitz b. Dresden
Bernhard, Wilh. - Wilh/Nernh. Jankowitz, Leipzig
Vernow, Ludwig - Luise Jung, Baden-Baden
Vertlien, Iilta - Auguste Freiin v. Groß v. Trocknn, Wiu;dniq
Verthold, A. - Anton Ost. Eng
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0691,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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^ Charlotte Regenstein, Hannover
- Kathinka Zitz, Mainz
elix - Ioh, Wilh Christern, Hamburg
toritz - Moritz Lilie, Niederlößnitz b. Dresden
Rllmhn'ld, M. H. - Mathias Höhler, Limburg a. 3.
Nasalba - Kathinka "^ m,^:-
R°se, Feli
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